Urban gardening

Die Gegend, in der wir in South Beach leben, ist zwar 15 Fahrradminuten vom Partytrubel entfernt und eher „residential“ zu nennen, aber es gibt kaum mehr Einfamilienhäuser und dementsprechend wenige „Privatgärten“. Da gilt es jeden Meter zu nutzen. Das hat unser Nachbar gemacht. Jedes mal, wenn ich an seinem Gemüsegarten vorbei gehe, freue ich mich darüber. Es ist so ein wunderbares Beispiel für „einfach mal machen, statt zu jammern“ (z.B. darüber, dass die Preise für frisches Biogemüse exorbitant sind). 
Wir machen immer mal wieder Halt und schauen, was Neues angepflanzt wurde und alles ist auch mit Schildern versehen, damit man genau weiß, was man vor sich hat. 

3 Gedanken zu „Urban gardening

  1. Hallo Julia,
    ein sehr schöner Beitrag. Ich freue mich auch immer wieder, wenn Grünanlagen als Gemüsebeete genutzt werden. Zumal das auch sehr dekorativ ist :-)
    Schönen Gruß aus Berlin

  2. Die Berliner sind ja die Vorreiter in Sachen Guerrilla Gardening. Da gibt es sicher auch immer mal wieder Grünes zu bewundern.
    Sogar Michelle Obama pflanzt ja nun Gemüse vor dem weißen Haus, vielleicht wird es ein Trend;-)?
    Lg,
    Julia

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