Wir wollen am Donnerstag Thanksgiving mit Freunden feiern und bereiten uns deshalb schon mal ein bisschen vor. Viel von „keine-Ahnung“, aber gut ausgerüstet.
Erste Kekse gibt es schon. Ich habe die Zutaten für unseren Standardteig durch zwei geteilt und in zwei Schüsseln gefüllt. Bei Leo entsteht daraus ein Teig, auf den die Oma stolz wäre. Bei Matteo nimmt der Teig, den Weg, den sein Essen derzeit immer nimmt, nämlich den zu Vogelfutter. Sein Bruder gibt ihm von seinem perfekten Teig etwas ab. Die Mutter ist stolz. Das Ausstechen ging wirklich leicht. Zu sehen sind die Kekse, die die Kinder ausgestochen haben. (Ja gut, schon die vier schönsten, aber die anderen können sich auch sehen lassen).
„In November, the trees are standing all sticks and bones. Without their leaves, how lovely they are, spreading their arms like dancers. They know it is time to be still.“
Ein wirklich schönes und poetisches Buch über den November und Thanksgiving, das uns dieses Fest näher bringt.
„They travel very far on a special November day just to share a meal with one another and to give thanks for their many blessings – for the food on their tables and the babies in their arms.“
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