„Butterfly“ klingt doch genau betrachtet auch nicht besser als „Schmetterling“. Was sollen das denn eigentlich für Namen sein für diese zarten, wunderschönen Wesen? Ich kann gut verstehen, dass der Schmetterling aus „Der Lindwurm und der Schmetterling“ von Michael Ende -wer die Geschichte nicht kennt kann hier mal gucken- über seinen Namen so betrübt ist.
Unsere Stempelschmetterlinge werden sicher noch mal irgendwann Geburtstagspostkarten zieren, aber jetzt verschönern sie erst mal ein paar Schächtelchen, in die Ostergaben für „große Leut“ kommen sollen. Ich vermisse in Miami manchmal ein bisschen diesen zarten Anfang des Frühlings. Sogar der Frühling kommt hier in übergroßen Portionen daher. Darum gibt es für unsere Schachteln nur ganz zarte Farben. Und darum bin ich auch begeistert, wenn Liebesbotschafterin Joanna „Glimpses of Spring“ sammelt und ich ein bisschen was vom Frühling in der Heimat erhaschen kann.
PS: Die Papageienfeder rührt daher, dass meine Kinder nicht so auf „zart“ stehen. Ebenso der Blumenhintergrund: Kind1: „Mama, das sieht ja sonst so langweilig aus!“ Kind 2: „Wir sind zwei und Du bist nur einer, Du bist überstimmt!“ ( Ich füge mich in mein Schicksal und grüble, ob ich meiner Führungsrolle nicht ausreichend gerecht werde, oder ob ich so viel geballte Kompetenz einfach anerkennen muss.)
Eine Anleitung für rechteckige Schachteln gibt es zum Beispiel hier. Die Inspiration für den Schmetterling kam wiederum aus diesem Buch.
Hey, hab dich über die Eltern Gruppe in Fb entdeckt… einen tollen Blog hast du und echt wunderschöne Ideen, muss gleich mal stöbern was ich nachmachen kann ^^
Liebe Grüße, Janina
Liebe Janina, Herzlich Willkommen!
BOAH!!!
Love love love it!