Die heilige Nacht

Diese beiden Bilderbücher bringen den Kleinen die Geschehnisse der heilige Nacht näher.

„Die lange Nacht von Bethlehem“ von Masahiro Kasuya aus dem Jahre 1972 hat bis heute nichts vom Zauber ihrer Bilder und Worte verloren. Die Weite der Bilder lässt Platz für die Kälte, die Furcht, die Erschöpfung, die Demut, das Licht, die Freude und die Liebe.

„Plötzlich wird der Himmel strahlend hell, und von allen Seiten tönt Gesang. Es ist das Lied der Engel, die die Geburt Jesu ankündigen und die Gott preisen.

Es ist das schönste Lied, das die Menschheit je gehört hat. Es ist die Nachricht, dass Gott seinen eigenen Sohn gesandt hat, um den Menschen seine Liebe zu zeigen.“

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Die eigene Vorstellung beim Hören einer Geschichte bindet sich oft an Orte die man schon kennt. „Ein Kind saß auf dem Schoß seiner Mutter und wollte etwas von Weihnachten hören. Da erzählte die Mutter vom Weihnachten im Stall. Das war ein Weihnachten vor langer Zeit und in einem fernen Land, doch das Kind sah alles vor sich, als wäre es daheim geschehen, in ihrem eigenen Stall auf ihrem eigenen Hof.“

So beginnt Astrid Lindgrens „Weihnachten im Stall“ und trägt dem Umstand Rechnung, dass vieles an der Weihnachtsgeschichte den heutigen Kindern fremd erscheinen mag. Schließlich war es „ein Weihnachten vor langer Zeit. Das allererste Weihnachten“.IMG_5552

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