Wenn man an ein Leben mit Kleinkindern denkt –vor allem, wenn man noch keine hat- dann denkt man an ihre Freude, ihre Fröhlichkeit, ihren Jubel, mit dem sie durch ein unbeschwertes Leben sausen.
Hat man dann kleine Kinder, dann machen sich oft Schlafmangel, überstrapazierte Nerven und Versagensängste breit. Es stellt sich die Frage (falls man noch Zeit hat, sich Fragen zu stellen), warum das eigene Leben so weit weg ist von dem Werbebild, das wir oft von Familie haben. Wieso sich so wenige von diesen seligen, glücklichen und selbstvergessenen Momenten einstellen, die wir uns immer erträumen.
Auf diese Frage suche ich hier eine Antwort. Auf ganz unterschiedlichen Wegen versuche ich mehr Freude und Gelassenheit in Euren und auch meinen Alltag zu bringen.
Zu verschieden Fragestellungen und Problemkreisen, die Eltern mit kleinen Kindern beschäftigen, werde ich unter „Standpunkt“ meine Lösung darstellen und all zu oft feststellen, dass sie mehr mit meiner eigenen Menschwerdung, als mit Kindererziehung zu tun hat.
Unter „Leben mit Kleinkindern“ gibt es Lesenswertes, das uns den Alltag mit kleinen Kindern besser bewältigen lässt.
Auch unter „Spiel und Spaß“ kann man vielen Ideen finden, wie man den glücklichen Momenten die Tür öffnet.
Ich finde es besonders schön, dass man mit Kindern wieder mehr eingebunden ist in den Lauf der Jahreszeiten und der damit einhergehenden Feste. Im „Jahreslauf“ findet man Anregung dazu, wie man dem im Alltag noch mehr Rechnung tragen kann.
In der „Kolumne“ gibt’s einmal im Monat nicht ganz ernstes zum Leben mit Kleinkindern.
Wir freuen uns darauf unsere Erlebnisse und Erkenntnisse mit Euch zu teilen,
Julia, Leo (3 Jahre) und Matteo (fast 2 Jahre)